Anlieferung Königinnen

Schutzhäuschen auf der Inselbelegstelle Puan Klent / Sylt

Wie kommen die Königinnen zur Inselbelegstelle Puan Klent/Sylt

Schritt Aktivität Zeitpunkt
Futterkranzprobe ziehen und Seuchenfreiheitsbescheinigung einholen. Vor Zuchtbeginn.
Maximal 9 Monate im Voraus.
Mit Seuchenfreiheitsbescheinigung ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis einholen. Vor Zuchtbeginn.
Maximal 9 Monate im Voraus.
Abholtermin vereinbaren. Transporte Hamburg und Transporte Kiel
  • Einwabenkästen (EWK) sind drohnenfrei.
  • Die EWK werden  mit Absenderangaben und Königinnennummern versehen.
  • Die EWK werden bienendicht in  EWK-Transportkasten verstaut.
  • Das amtstierärztliche Gesundheitszeugnis und die ausgefüllte Zuchtkarte sind beizulegen.

Hinweis: In Inselbelegstelle Puan Klent/Sylt sind nur Einwabenkästen (EWK) zugelassen.
Mehrwabenkästen (MWK) sind nicht zugelassen.

Spätestens am Vorabend der Abholung.
Nach Eiablage der Königin werden die Imker informiert und die EWK zurückgeschickt. Nach einer oder zwei Wochen. Ab dritter Woche können die EWK auch ohne Eiablage zurückgeschickt werden.
Vor dem Eingang der EWK sollte die Verwendung der Königinnen geplant werden. In EWK mit Schutzhäuschen können die Könginnen in der Regel zwei Wochen untergebracht werden.  ./.

Transportmöglichkeiten zur Belegstelle

Transportmöglichkeiten zur Belegstelle sind in den folgenden Artikeln für Hamburg und Kiel zusammengefasst.

Wegebeschreibung für Selbst-Beschicker der Inselbelegstelle Puan Klent/Sylt mit unbegatteten Königinnen

Nach Verlassen des Autoreisezuges der öffentlichen Beschilderung zu den Fahrtzielen “Rantum” und/oder “Hörnum” folgen. Nach Passieren des Ortsteils Rantum der Gemeinde Sylt in Fahrtrichtung Hörnum liegt auf dem Weg zur Inselbelegstelle in einer Entfernung von etwas 3.500 m linksseitig die Großantennenanlage der ehemaligen Loranstation. In einer Entfernung von etwa 500 m von der Großatennenanlage in Fahrtrichtung Hörnum biegt nach links die asphaltierte Zufahrt zur Jugendbegegnungsstätte Puan Klent ab, im Bereich der Zufahrt stehen Fahnenmasten mit Flaggen der Jugendbegegnungstätte. Im weiteren Verlauf von etwas 400 m der Zufahrt bis zu dem nach links abbiegenden kiesgebundenen Fahrweg zu den Besucher-Stellplätzen der Jugendbegegnungstätte folgen. In Verlängerung des Fahrweges zu den Besucher-Stellplätzen den sich anschließenden kiesgebundenen Fahrweg, begrenzt durch eiserne Torpfosten am Beginn des Fahrweges, nutzen, um nach etwa 250-300 m die Betriebsanlage der Inselbelegstelle zu erreichen.